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News

Neues von der fjmk 02/23

Karolina Albrich ist neue Fachbereichsleiterin Kreative Medien

Wir freuen uns sehr, dass Karolina Albrich, die seit 2014 mit der Fachstelle verbunden ist, seit Anfang April die neue Fachbereichsleiterin Kreative Medien ist. Karolina hat bei der Fachstelle viele verschiedene Projekte und Veranstaltungen betreut und dort mit ganz unterschiedlichen Zielgruppen gearbeitet. Sie war unter anderem drei Jahre lang Teil des Inklusiven Gaming-Projekts Gaming Ohne Grenzen und entwickelte außerdem den zweiten Teil des pädagogischen Abendteuerspiels KryptoKids und das geheime Netzwerk. Nun wird sie sich neben der Betreuung des Projekts Gecheckt! der Leitung des Fachbereichs Kreative Medien widmen, in dem viele Projekte rund um Kunst, Kultur, Making, Coding und Robotik verortet sind. Karolina folgt als Fachbereichsleiterin auf Alexander Hundenborn, der die Fachstelle Ende Januar verlassen hat.

MEHR ÜBER KAROLINA ALBRICH

Jetzt noch anmelden: Online-Seminare im Mai

Es gibt noch einige Restplätze für unsere Online-Seminare im Mai. Die 2,5-stündigen Seminare finden online statt.
 08.05.2023 Jugendliche erreichen – Eigene Angebote auf Instagram erfolgreich bewerben

08.05.2023 Games:Art:Access: Digitale Spiele zwischen Kunst und Zugänglichkeit

10.05.2023 Digital Wellbeing – Wie lässt sich ein gesunder Umgang mit Medien fördern? 

15.05.2023 Künstliche Intelligenz spielerisch erlebbar machen 

17.05.2023 Faszination Gaming

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PINK: Inklusives Gaming-Projekt gestartet & Stellenausschreibung

Im April ist unser neues inklusives Gaming-Projekt PINK (Partizipation und Inklusion) gestartet. Aufbauend auf den Erfahrungen die in den letzten 2,5 Jahren durch das Projekt Gaming ohne Grenzen im Schnittmengen-Bereich Gaming und Inklusion gesammelt wurden, gehen wir nun mit PINK den nächsten Schritt und bieten Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren mit und ohne Behinderung Möglichkeiten, an unterschiedlichen Gaming-Kulturen zu partizipieren und dabei eigene spannende Formate, Angebote und Erlebnisse zu entwickeln. In mehreren regelmäßig stattfindenden Events können sie so Selbstwirksamkeit innerhalb einer vielfältigen Gaming-Community erleben. PINK wird von der Aktion Mensch gefördert und hat eine Laufzeit von drei Jahren.

Aktuell wird noch eine studentische Hilfskraft für 10 Wochenstunden für das Projekt gesucht. Mehr Informationen dazu hier.

MEHR ÜBER PINK

Fierce! – Potentiale queerer JugendMedienArbeit gestartet

Seit dem 1. Januar wurde das Repertoire der fjmk um ein neues Projekt erweitert: Fierce! – Potentiale queerer JugendMedienArbeit untersützt Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bei der bedarfsgerechten Entwicklung und Durchführung von medienpädagogischen Angeboten für queere Kinder und Jugendliche. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche mit medienpädagogischen Ansätzen bei ihrer freien Entfaltung und Identitätsbildung zu unterstützen und gleichzeitig sichere Schutz- und Begegnungsräume zu etablieren und aufzuzeigen. Dazu wird es eine Studie geben, die die Bedarfe in Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit erfragt und den Ist-Stand festhält. Darauf aufbauend werden Best-Practice-Ansätze entwickelt und in einem Fortbildungsangebot sowie einer Handreichung vermittelt und festgehalten. Das Projekt wird durch den LVR – Landschaftsverband Rheinland gefördert.

MEHR INFORMATIONEN ZUM PROJEKT

Hybride Jugendarbeit: umfangreiche Materialsammlung veröffentlicht

Hybride Jugendarbeit ist spätestens seit den Kontaktbeschränkungen während der Corona Pandemie ein Aspekt der Medienpädagogik, der viele Einrichtungen vor Fragen stellt. Wir als Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW versuchen diese mit Hilfe eines Ratgebers, einer Methodensammlung und einem Fragebogentool zu beantworten. Diese sind online auf unserer Homepage abrufbar. Die drei Kategorien wurden mithilfe von Thinktanks, Umfragen von unseren Mitarbeitenden sowie von zahlreichen kooperierenden Einrichtungen entwickelt. Das Projekt wurde vom Fonds Soziokultur im Sonderprogramm Neustart:Kultur gefördert.

MEHR ZU HYBRIDEN JUGENDARBEIT

Sci&Space: Pen and Paper Projekt zum Wissenschaftsjahr 2023 gestartet

Im Wissenschaftsjahr 2023 – Unser Universum werfen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft aus vielfältigen Perspektiven einen Blick von der Erde ins All … und wieder zurück. Die Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW beteiligt sich mit einem vom vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Pen&Paper-Abenteuer im Science-Fiction-Setting an der Initiative. Jugendliche erleben ein angeleitetes Abenteuer im Weltraum, lernen spielerisch physikalische Gegebenheiten kennen, erlangen astronomisches Wissen und setzen sich mit Planeten und Weltraum-Phänomenen auseinander. Zusätzlich können ethisch-moralische Dilemmata durch eigene Entscheidungen maßgeblich beeinflusst werden.

MEHR ZU SCI&SPACE

Pen and Paper Projekt zu Kinderrechten

Im Modellrojekt bekommen Kölner Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren die Möglichkeit, ein niedrigschwelliges Pen&Paper-Abenteuer zu erleben und partizipativ weiterzuentwickeln, das sich mit dem Thema “Kinderrechte” befasst. Spielerisch, aber auch praktisch, werden sie darin bestärkt, für die eigenen Rechte im Sozialraum einzustehen, Beteiligungsmöglichkeiten wahrzunehmen und sich allgemein für die Verwirklichung der Kinderrechte einzusetzen. Die entstandenen Materialien werden im Nachgang veröffentlicht. Das zweijährige Projekt wird gefördert von aidFIVE

MEHR ERFAHREN

Spannende Blogbeiträge und kreative Methoden: participART stellt zahlreiche freie Materialien zur Verfügung

Regelmäßig haben wir über die nun abgeschlossene art.edu Online-Fortbildungsreihe sowie die laufenden und bereichernden Netzwerktreffen des Projekts participART berichtet. Doch das Projekt bietet auch zwei weitere Projektmodule, die expliziten Praxisbezug bieten.

Das Projektteam bereitet regelmäßig Inhalte im Rahmen von Blogbeiträgen auf, die Fachkräften in den Bereichen Kunst, Kultur und Pädagogik einen Einblick in Theorie und Praxis geben sollen.

Hier ein Einblick in die Blogbeiträge: 

Außerdem erwarten Interessierte OER-Methoden (Open Educational Resources) auf art.online. Diese stammen hauptsächlich aus den art.spaces, den interdisziplinären Praxisprojekten, die in Kooperation mit Freischaffenden und Einrichtungen entstanden und vom Projekt gefördert wurden. Mithilfe der OER-Methoden wird Lesenden genauestens geschildert, wie die jeweiligen Projekte abgelaufen sind und was man für die eigene Umsetzung braucht. Doch auch das Projektteam bereitet regelmäßig erprobtes Wissen aus der eigene Praxis im Rahmen von OER-Methoden auf.

Diese OERs laden bisher zum Nachmachen ein:

Das Projekt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW.

ZUR PROJEKTSEITE

So war das Gamescamp Base 2023

Vom 07. bis 09. April 2023 fand das Gamescamp im ABC Hüll bei Hamburg statt. Über 35 Jugendliche zwischen 13 und 22 Jahren konnten sich an dem Wochenende in Form eines Barcamps austauschen und die Inhalte selber gestalten. Beliebte Themen waren unter anderem Animes, Street-Games, Charakterdesign, Ethik & Moral in Games, Storytelling, E-Sport, Pen & Paper, VR oder Barrierefreiheit in Spielen. Neben eigens mitgebrachten Themen und Ideen standen der gemeinsame Austauschen und Spielen im Fokus.

Auch im Nachhinein können sich interessierte Jugendliche auf dem Gamescamp-Discord austauschen. Das nächste Gamescamp Connect findet als Online-Event am 29.04.2023 über Discord statt.

Das Gamescamp ist ein Kooperationsprojekt verschiedener medienpädagogischer Einrichtungen und Institutionen aus ganz Deutschland und wird von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.

ZUM DISCORD

weitere news

Scrollstory “Wo ist Joy” veröffentlicht

Die Scrollstory „Wo ist Joy?“ nimmt Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren und ihre Bezugspersonen mit auf eine

Neues von der fjmk 05/2025: Neue Seminare und Projekthighlights

Auch im Winter halten wir spannende Themen und Angebote für Sie bereit.

Dokumentation Gamescamp 2021-2024

Die Dokumentation vom Gamescamp ist erschienen. Diese umfasst den Projektzeitraum von 2021 bis 2024. Unser Dank gilt besonders den vielen
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