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Ratgeber

Kommunikationstools:

Abstrakte Grafik aus einem orangenen Dreieck.

Für hybride Angebote sind Kommunikationsprogramme unabdingbar. So bieten sie einerseits eine Grundlage, um mit seinen Teilnehmenden in Kontakt zu bleiben, andererseits können sie gegebenenfalls auch als Organisationstool genutzt werden. Die richtige Software auszusuchen kann bisweilen aufgrund der zahlreichen Angebote schwierig ausfallen. Die Wahl des richtigen Kommunikationstools stellt meist einen Balanceakt zwischen Medienkompetenz, Datenschutz und Lebensweltorientierung dar. Deshalb haben wir einige zentrale Kommunikationstools hier zusammengefasst. Die angelegte Liste ist nur ein kleiner Einblick in das Thema und wird in Zukunft ergänzt.

Big Blue Button

Dieses Opensource Konferenztool bietet eine Art digitalen Klassenraum der für zahlreiche Aktivitäten genutzt werden kann. Es bietet zudem Integrationen für zahlreiche Lern und Inhaltsverwaltungssysteme. Präsentationen können geteilt werden und Teilnehmende können sich über das Smartphone einloggen. Vier Rollen können verteilt werden: Zuhörer*Innen, aktive Teilnehmende, als Präsentator*Innen und Moderator*Innen.

Discord:

Dies ist ein videounterstütztes Kommunikationstool, welches Chat- und Sprachchannel zur Kommunikation bietet und zudem eine Strukturierung in selbst erstellten Servern ermöglicht. Die Nutzung ist kostenlos, jedoch gibt es einige Funktionen die mit einer Premiumversion mit laufenden Kosten freigeschaltet werden müssen. Discord ist bei Jugendlichen sehr beliebt und viele nutzen das kostenfreie Programm mit ihren Freundeskreisen. Über Discord ist im Rahmen eines Statements bereits ausführlicher, von der Fachstelle Jugendmedienkultur NRW und dem AJS NRW, berichtet worden. Dieses Statement finden Sie hier.

Hopin:

Mit Hilfe dieses Tools lassen sich zahlreiche hybride Angebote ermöglichen. So können Webinare, Livestreams und Events durchgeführt werden. Das Tool ist kostenpflichtig, vereint aber zahlreiche Funktionen.

Google Meet:

Das Kommunikationstool aus dem Hause Google bietet neben Besprechungsräumen die Möglichkeit Bildschirme zu übertragen, Abstimmung zu starten, die Gruppe in Arbeitsräume aufzuteilen und zahlreiche andere Funktionen.

Edudip:

Edudip ermöglich es unkompliziert Webinare anzubieten. Das Tool bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten welche Rolle den Teilnehmenden zukommt.

Zoom:

Zoom ist ein Kommunikationstool dem einfach per Link beigetreten werden kann. Die Nutzung ist per Desktop App, Website oder Mobilgerät möglich. So können Webinare und andere Workshops mit diesem Tool durchgeführt werden. Das Tool ähnelt in Funktionsweise und Einstellungsmöglichkeiten Google Meet.

Autor: Joël Beyer

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