Mitarbeitende und Träger sozialer Angebote sind am Limit. Die Probleme sind vielschichtig: unklare Zukunftsperspektiven, unzureichende Refinanzierung, fehlende Standards und akute Personalnot. Die Bedingungen, unter denen soziale Arbeit geleistet wird, sind vielerorts prekär und unterfinanziert. In der Folge müssen viele Träger Angebote einschränken oder ganz einstellen.
Auch wenn wir als Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW keine offene Tür sind, möchten wir uns mit unseren Kolleg*innen solidarisieren und fordern ebenfalls mit Ausdruck: “NRW bleib sozial!”. Wie auch viele weitere Menschen aus dem sozialen Sektor beteiligen wir uns am Protest. Die Aktion “NRW bleib sozial!” ist initiiert und koordiniert von der freien Wohlfahrtspflege NRW.