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Spieleratgeber-NRW sucht erneut inklusive Spieletest-Gruppen

Zwei Jugendliche und eine Erwachsene spielen gemeinsam Mario Kart mit Hilfe assistiver Technologien.

Für den zweiten Durchlauf unseres Projekts “Spielend inklusiv!” sucht der Spieleratgeber-NRW erneut Jugendeinrichtungen für die Etablierung inklusiver Spieletest-Gruppen in NRW.

Die Einrichtungen werden im Rahmen unseres Projekts durch intensive Unterstützung und Fortbildungen dazu befähigt, inklusive Spieletestgruppen aufzubauen und zu betreuen. Hierbei kann das Netzwerk auf die Erfahrungen und etablierten Konzepte vom langjährigen Projekt Gaming ohne Grenzen zurückgreifen. Die Einrichtungen können zudem von den Materialien und Methoden aus dem ersten Projektjahr profitieren.

Den Modellgruppen wird im Rahmen der Netzwerkarbeit ein vielfältiges Spektrum an Themen zu Medienkompetenzvermittlung, Gamespädagogik und Inklusion vermittelt, wie beispielsweise Faszination und Risiken von Games, pädagogischer Einsatz sowie Chancen digitaler Spiele im inklusiven Kontext, Jugendschutz oder die Verwendung von assistiven Technologien. Für Einrichtungen fallen keinerlei Kosten an. 

Durch das Projekt greift die Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW erneut das wichtige Thema Inklusion auf und bietet interessierten Einrichtungen Hilfestellung sowie die wertvolle Chance, bei der Etablierung inklusiver medienpädagogischer Projekte in einem Netzwerk begleitet zu werden. Zudem bietet das große Netzwerk vom Spieleratgeber-NRW Vernetzungs- und Austauschmöglichkeiten für Einrichtungen, die das Thema digitale Spiele stärker in ihr Repertoire aufnehmen möchten. Die kooperierenden Einrichtungen im Netzwerk vom Spieleratgeber beschäftigen sich schon viele Jahre mit dem Thema Gamespädagogik und haben teilweise bereits selber zahlreiche Projekte zum Thema durchgeführt. 

Einrichtungen können sich ab sofort bewerben. Im Fokus stehen Einrichtungen, die möglichst barrierefrei sind und diverse Zielgruppen mit unterschiedlichen Förderbedarfen erreichen können und wollen.

Bewerbunsgsschluss ist der 15.06.2025

Das Projekt ist gefördert vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.



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