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Der neue Spieleratgeber-NRW ist online

Nach über 18 Jahren erstrahlt der Spieleratgeber-NRW in neuem Glanze! Um Eltern, pädagogischen Fachkräften, Lehrer*innen und weiteren Interessierten Orientierung für einen zeitgemäßen Jugendmedienschutz zu bieten und den Bedarfen verschiedener Nutzer*innen gerecht zu werden, wurde die Homepage über mehrere Monate von dem Projektteam und zahlreichen Unterstützer*innen neu konzipiert, Barrieren wurden beseitigt und für die Darstellung auf verschiedenen Endgeräten optimiert.

Neuerdings können sich die Kinder und Jugendlichen aus den über 30 Spieletest-Gruppen noch stärker redaktionell beteiligen und ihre wertvollen Ergebnisse in unterschiedlichen Formaten selbst einpflegen. Zudem bildet die neue Webseite die neuen Zusatzhinweise der gesetzlichen Alterskennzeichen sowie Gründe für die pädagogische Einschätzung ab und unterstützt Eltern noch besser dabei, eine informierte Entscheidung bei der Spielauswahl zu treffen.

Neben aktuellen und relevanten Spielebeurteilungen bietet der Ratgeber-Bereich neu aufbereitete und vereinfachte Informationen zu Alterskennzeichen, Jugendschutzeinstellungen auf aktuellen Plattformen sowie Chancen, Faszination und Risiken digitaler Spiele. Zusätzlich finden Pädagog*innen Methoden zu gamespädagogischen Praxisprojekten. Weiterhin bietet der Spieleratgeber relevante Informationen und Spielebeurteilungen in leichter Sprache sowie Bildbeschreibungen und im Barrierencheck werden die Ergebnisse der Beurteilungen von Gaming ohne Grenzen abgebildet.

Danke!

Das Projektteam bedankt sich bei Jeremias Endres für die technische Umsetzung sowie Design und Layout, Jan Wall für den Design-Entwurf, Vivian Mule für die Illustrationen, Anna Spindelndreier für die Fotos, Jessica Hackenbroch und Mara Schulze für die Übersetzung in einfache Sprache, Jessica Turowski, Tobias Eichhorn und Lea Tünte für die redaktionelle Begleitung, das Gaming ohne Grenzen-Projektteam für die Informationen für den Barrierencheck, Levi Achtelik und Felix Dietz für die Unterstützung bei der Gestaltung des Flyers, Bilsel Kiratli für das Beta-Testing und Christian Bacherer für den Aufbau der bisherigen Homepage vom Spieleratgeber-NRW und die langjährige Zusammenarbeit.

Besonders bedanken möchten wir uns bei den vielen Kindern, Jugendlichen und Leiter*innen der Spieletestgruppen, denn ihre Meinungen sind die Grundlage dieses Angebots.

Weiterhin möchten wir uns für die Förderung bedanken beim Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, bei der Aktion Mensch sowie bei den Einzelspender*innen und Helfer*innen, ohne deren  Unterstützung die Umsetzung dieses Vorhabens nicht möglich gewesen wäre.

Über das Projekt

Der Spieleratgeber-NRW beurteilt Games nach pädagogischen Kriterien. Derzeit wird in 30 Spieletest-Gruppen und mit über 300 Kindern und Jugendlichen getestet und ihre Medienkompetenz gefördert. In den letzten 18 Jahren sind so bereits 1900 Beurteilungen entstanden, die Eltern, Lehrer*innen und pädagogischen Fachkräften als wertvolle Orientierung dienen. Ziel ist es, die Kritikfähigkeit von jungen Gamer*innen weiter auszubilden und sie in redaktionelle Prozesse und aktive Medienarbeit mit einzubinden. Das Ergebnis dieser Beurteilungen sowie die Meinungen der jungen Spieletester*innen finden sich auf der Homepage vom Spieleratgeber-NRW.

Weiterhin versteht sich der Spieleratgeber-NRW als pädagogische Ergänzung zu den Alterskennzeichen der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und als Reflektor der Gamingkultur. Er bietet Eltern und Pädagog*innen Informationen zu Jugendmedienschutz und Pädagogik in verständlicher Sprache, beleuchtet aktuelle Trends und Studien und in der Jugendredaktion des Spieleratgeber geben engagierte junge Expert*innen einen Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trends im digitalen Raum. Institutionen aus NRW können sich mit eigenen Gruppen am Ratgeber beteiligen.

Der Spieleratgeber-NRW wird gefördert vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.

Neben der Webseite gibt es Informationen auf dem Twitter– sowie dem Instagram-Kanal vom Spieleratgeber-NRW. 

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