Linda studierte Populäre Musik und Medien (B.A.) an der Universität Paderborn sowie Kultur, Ästhetik, Medien (M.A.) an der Hochschule Düsseldorf. Von 2012 bis 2017 war sie Medientrainerin im Bürgerhaus Bennohaus in Münster sowie seit 2016 freiberufliche Medienpädagogin und führte zahlreiche medienkulturellen Projekte, Workshops und Veranstaltungen für junge Menschen und pädagogische Fachkräfte in den Bereichen Film, Foto, Radio, Musik und Social Media durch. Seit 2019 ist sie Teil der fjmk, wo sie zunächst im Projekt PowerUp Medienkonzept-Beratungen für Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung begleitete. Von 2020 bis 2023 leitete sie dann den Fachbereich Beratung und war Projektleiterin von CONCEPTOPIA, einem Projekt zur Entwicklung von Medienkonzepten, Visionen und Qualitätskriterien für die Jugendförderung in NRW. Aktuell ist sie Mitarbeiterin im Projekt rückenwind³, wo sie die interne Organisationsentwicklung der fjmk koordiniert.
Fachgebiete:
- Medienpädagogik in Theorie und Praxis für Kita, Schule, Erziehungshilfe und außerschulische Kinder- und Jugendarbeit
- Kreative Medienarbeit Film, Foto, Radio und Musik
- Politische Jugendmedienbildung, Demokratiebildung und Partizipationsprojekte
- Medienpädagogische Prävention
- Beratung zur Medienkonzept-Entwicklung
- Medienkulturelle Trends und Phänomene
- Organisationsentwicklung und Prozesssteuerung
Zusatzqualifikationen:
Linda ist zertifizierte „Fachkraft für politische Jugendmedienbildung“ und hat im Jahr 2020 ein Hochschulzertifikat im „Systemischen Management“ an der Universität Kaiserslautern abgeschlossen.
Aktuell studiert sie Psychologie (B.Sc.) an der Fernuniversität Hagen.
Ausblick der Medienpädagogik:
“Die Komplexität und Schnelligkeit medialer und digitaler Welten zu begreifen und aktiv mitzugestalten ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit, der wir alle gleichermaßen gegenüberstehen. Die Medienpädagogik kann Kinder und Jugendliche, Erwachsene, Eltern und Fachkräfte dabei unterstützen, den Durchblick zu behalten und sich gut vorbereitet auf den Weg in eine zunehmend digitalisierte Zukunft zu machen.”